Die Ausstellung erinnert daran, dass Frauen einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der Philosophie geleistet haben, was in der Wissenschaftsgeschichte bisher wenig Beachtung gefunden hat. Gezeigt werden exemplarisch die Porträts von 29 Liebhaberinnen der Weisheit von der Antike bis zur Gegenwart, von Sappho bis Judith Butler.
Eröffnet wird die Ausstellung am Sonntag, 18. März, 10.30 Uhr, im Rahmen einer philosophischen Matinee der Reihe „Philosophie im Gespräch“ zu dem Thema „Philosophie weiblich“. Mit dem Publikum diskutieren Ruth Weissmüller und Siegfried Thiel über die Frage: Wie wirkt sich der Unterschied zwischen den Geschlechtern auf die Philosophie aus? Oder: Denken Frauen wirklich anders? Weitere Information bei Ruth Weissmüller, Tel. 06894-13-248.
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