2. wie kann den Bürgern, die ihre Wohnung nicht benutzen dürfen, für die Übergangszeit unbürokratisch geholfen werden?
3. wie kann den Befürchtungen der anliegenden Geschäftsinhaber geholfen werden, dass die längere Schließung der Geschäfte durch die Sperrung der Kaiserstraße nicht zu dramatischen wirtschaftlichen Einbußen führt? Bei zweiwöchiger Schließung fehlen immerhin die halben Monatseinnahmen. Gibt es rechtliche Probleme durch die notwendige zwangsweise Anordnung des Verbotes der Betretung der Häuser? Ist so etwas durch eine Versicherung abgedeckt?
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