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Das Saarländische Staatstheater in St. Ingbert

Das saarländische Staatstheater “außer Haus” mit “Lieber reich, aber glücklich”. Orchester, Solistinnen und Solisten schwelgen im Operettenfach, präsentieren wehmütig süffigen Lehár, frechen Johann Strauß, lassen Walzer und Polka anklingen, Csárdás erahnen und Wien an der Saar liegen. 

In den nächsten Monaten wird das Saarländische Staatstheater viele Aufführungen in der Industriekathedrale zeigen. Orchester, Solistinnen und Solisten schwelgen im Operettenfach, präsentieren wehmütig süffigen Lehár, frechen Johann Strauß, lassen Walzer und Polka anklingen. »Herz« darf sich auf »Schmerz« reimen; Glitter, Glimmer und die Federboa sind erlaubt.

Tenoraler Schmelz, sopranistische Süße, baritonales Feuer beschwören die schönsten Momente des Lebens, in denen Lippen schweigen, Geigen nur noch flüstern und man ganz heimlich im Chambre separée verschwindet. Aber nicht nur im Maxim ist man intim, und nicht nur Wiener Blut gerät an den Schmelz- und Siedepunkt, wenn es heißt: »Dein ist mein ganzes Herz und soll es ewig bleiben«. Auch im Land, wo die Zitronen blühen, muss es was Wunderbares sein, geliebt zu werden. Ach, wie so herrlich zu schaun! Und erst zu hören!

Termine: Mo 31.12. Di 29.01. Fr 15.02. Mi 20.03. Sa 25.05. Mi 19.06. So 23.06. Do 27.06. Sa 29.06. Do 04.07.

Besetzung:
Sofia Fomina
Elizabeth Wiles
Rupprecht Braun
János Ocsovai
Stefan Röttig

Moderation: Brigitte Heusinger

Pressestimmen:

»Den fünf ausgezeichneten Sängern – Sofia Fomina mit brillanten Koloraturen und Elizabeth Wiles mit szenischem Witz, der routinierte Bühnenhase Rupprecht Braun, János Ocsovai mit angenehm dosiertem Schmelz sowie der auch komödiantisch sichere Stefan Röttig – gelang sogar der schwierige Balanceakt, einerseits alle Erwartungen an eine Operetten-Gala zu erfüllen und andererseits den latent drohenden Kitsch mit Selbstironie zu konterkarieren. […] Das Staatsorchester musizierte auch ohne alkoholische Unterstützung klangschön und sicher – ein Glanzpunkt des Programms war das Intermezzo von Eduard Künneke – wobei sein Dirigent Thomas Peuschel auch mit dem Rücken zu den Sängern all die Rubati und Ritenuti abfing, die zu dieser Musik gehören. Am Ende stürmischer Beifall und Zugaben.«
Hans Bünte, Saarbrücker Zeitung

 Abfahrt des Bus-Service ab SST: 18:30 Uhr (Ausnahme: 23.6. um 17.00 Uhr)

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