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FDP: Keine Privatisierung des Wasserbereiches in St. Ingbert

Berlin – die Stadt mit dem größten Wasserversorgungsbetrieb in Deutschland – hat die umstrittene Privatisierung in diesem sensiblen Bereich bereits im Jahre 1999 trotz zahlreicher Bedenken eingeführt. Gefolgt sind Städte wie beispielsweise Bremen, Essen, Höxter oder Gelsenkirchen, die ihre kommunalen Wasserbetriebe ganz oder teilweise privatisiert haben. Um die Haushaltskassen zu sanieren, denken darüber hinaus immer mehr Städte und Gemeinden über den Verkauf ihrer Wasserwerke nach.

„Für uns in St. Ingbert ist das kein Grund, auch nur einen Gedanken an die Privatisierung unserer Stadtwerke im Bereich der Wasserversorgung jetzt oder in der Zukunft zu verschwenden. Die Stadtwerke St. Ingbert sind gut aufgestellt und der Stadt St. Ingbert geht es so schlecht nicht, dass auf dieses letzte Mittel zur Geldbeschaffung zurückgegriffen werden müsste“ so der FDP-Fraktionsvorsitzende im Stadtrat, Andreas Gaa.

„Wir Liberale im Stadtrat fordern lediglich die konsequente Umsetzung des mehrheitlich im Stadtrat beschlossenen Zukunftspaketes Stadtgemeinschaft St. Ingbert was dann zu einem Rückgang der Schuldenentwicklung der Stadt beiträgt. Dazu gehören beispielsweise die Anpassung der Verwaltungsaufgaben an die Einwohnerentwicklung und der Verkauf von nicht mehr benötigten städtischen Liegenschaften“ so Andreas Gaa abschließend.

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