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Kein Grund zurückzuschalten, FCS will in Darmstadt nachlegen

Das Finalticket im Saarlandpokal ist gelöst und auch in der 3. Liga fehlt nicht mehr viel, um den angepeilten Klassenerhalt unter Dach und Fach zu bringen. „Die Mannschaft hat das in den letzten zwei Monaten hervorragend gemacht. Das spiegelt sich auch in der Tabelle wieder“, ist Trainer Jürgen Luginger durchaus zufrieden mit der Ausbeute aus den vorangegangenen Partien. Nach 15 Punkten aus den letzten sieben Spielen wurden die durchwachsenen Ergebnisse zu Jahresbeginn weggewischt und pünktlich zum 110-jährigen Jubiläum präsentiert sich das Team so erfolgreich wie selten zuvor in der aktuellen Runde. Große Feierlichkeiten rund um den Gründungstag sind allerdings keine geplant, denn nach dem Erfolg im Halbfinale des Saarlandpokals beim FV Siersburg, steht direkt wieder die Liga im Fokus.

Dort geht es am Samstag, 20. April, mit dem SV Darmstadt 98 gegen eine Mannschaft, die noch mitten im Kampf um den Klassenerhalt steckt. „Es wird wieder ein sehr intensives Spiel. Das gilt es anzunehmen und voll konzentriert aufzutreten“, so Luginger. Die Lilien stehen derzeit mit 31 Punkten auf einem Abstiegsrang, die Blau-Schwarzen haben zehn Zähler mehr eingeheimst und könnten Darmstadt mit einem Sieg auch rechnerisch abhängen. „Es fehlen noch ein paar Punkte, um auf der ganz sicheren Seite zu stehen. Deshalb haben wir auch keinen Grund einen Gang zurückzuschalten. Wir wollen die letzten Ergebnisse bestätigen, am besten natürlich mit drei Punkten“, so Luginger abschließend. Der Anpfiff im Stadion am Böllenfalltor erfolgt um 14 Uhr.

 

Keine Blessuren aus dem Pokalspiel

Mit Ausnahme der Langzeitverletzten Markus Hayer, Tim Knipping, Tim Kruse und Ufuk Özbek, die wie Kiyan Soltanpour, der weiter an einer Blessur im Adduktorenbereich laboriert, nicht zur Verfügung stehen, kann Luginger personell aus dem Vollen schöpfen. Sowohl beim Heimsieg gegen den Chemnitzer FC als auch beim Auftritt im Saarlandpokal zog sich keiner eine Verletzung zu. Dafür drohen aber gleich zwei Gelbsperren. Marius Laux und Markus Pazurek sahen in dieser Spielzeit bereits viermal den gelben Karton und müssten bei einer weiteren Verwarnung eine Zwangspause einlegen.

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