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Kelkel-Verlag veröffentlicht „Knauper-Krimi“ von Manfred Spoo

Er ist Anfang fünfzig, wohnt mit seiner Familie in einem Reihenhäuschen auf dem Saarbrücker Eschberg und kann auf eine sagenhafte Aufklärungsquote verweisen: Kommissar Konrad Knauper.

Unterstützt wird Knauper in seiner Arbeit von seinem Kollegen Erwin Schütz, der in Saarlouis lebt. Die beiden Kriminalisten kennen sich seit gemeinschaftlichen Ausbildungstagen bei der saarländischenPolizei und sind seither auch mit ihren Familien freundschaftlich verbunden.
Der kauzige Kommissar Knauper ist ein „in der Wolle gefärbter Saarländer“ und so verwundert es nicht, dass er die Frage nach seinem Lieblingsspruch beantwortet mit: „Schwäddse muss ma mit de
Leut!“

Der Kelkel-Verlag beginnt 2013 mit der Veröffentlichung von Knaupers  spektakulärsten Kriminalfällen. Den Anfang macht der Roman „Mordsbekanntschaften“ und noch im Herbst diesen Jahres wird dann ein „Funkhausmord“ von Knauper aufgeklärt. Für das Jahr 2014 ist der Krimi  „Mord an Loch 13“ geplant.

„Mordsbekanntschaften – Kommissar Knaupers erster Fall“ Softcover, 158 Seiten, 8,90 EUR
Kelkel-Verlag, Dillingen – ISBN 978-3-942676-09-5 Erstverkaufstag: Freitag, 31.Mai 2013.
Inhalt:
Als auf dem Großen Markt in Saarlouis eine „Emmes mit den Royals“ gefeiert wird, ahnt Kommissar Knauper nicht, dass er zwei Tage nach diesem Volksfest schon wieder in die saarländische Kreisstadt
eilen wird: Ein Sportjournalist wird in seiner Wohnung in der Fasananallee erschossen aufgefunden. Noch während der Kriminalist den komplizierten Fall in Saarlouis bearbeitet, entdecken Spaziergänger in einem Waldstück zwischen St.  Ingbert-Sengscheid und Saarbrücken-Bischmisheim einen Toten mit eingeschlagenem Schädel, und Knauper muss nun auch noch diesen  „Hänsel-und-Gretel-Mord“ bearbeiten.
Beide Morde sind längst Tagesgespräch, als im benachbarten Forbach eine  dritte Leiche auftaucht…

Der Autor:
Manfred Spoo ist ein saarländischer Rundfunkjournalist und Autor. Er ist Preisträger des Saarlouiser Kulturpreises (1993) und Mitglied der „Bosener Gruppe“, einer Vereinigung von Schriftstellern,  die literarische Mundart-Texte verfassen. Seit den 1980er Jahren ist der gebürtige Saarlouiser Spoo bei Lesungen  und als Kabarettist und Rundfunkmoderator einem großen Publikum bekannt geworden. Der unverwechselbare Schreibstil des Autors  ist geprägt von fundierten Orts- und Sachkenntnissen
und köstlichen ironischen Anspielungen auf Land und Leute. Diese Mischung macht den Roman (hochdeutsch mit mundartlichen Einsprengseln in Passagen mit wörtlicher Rede) zu einer spannenden und unterhaltsamen Lektüre, nicht nur für Saarländer.

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