In der Nach – Corona-Kinozeit sind die Klassiker der Filmgeschichte wieder in – und da es einen traurigen Anlass gibt, wie in diesem Fall den Tod des Komponisten Ennio Morricone – setzt die Kinowerkstatt
St. Ingbert diesem grossen Film-Komponisten ein Denkmal mit dem Western-Epos “Spiel mir das Lied vom Tod” (Italien, USA 1968, Orignaltitel: Once Upon a Time in the West)
Regie: Sergio Leone, Drehbuch: Dario Argento. Musik: Ennio Morricone, mit Henry Fonda, Claudia Cardinale, Charles Bronson („Mundharmonika“) zu sehen am Freitag, den 17. Juli, nur um 20 Uhr.
Morricone erhielt 2007 den Oscar für sein Lebenswerk sowie 2016 einen weiteren für die Musik zum Film “The Hateful Eight”, der leider im Moment nicht aufgeführt werden darf. Morricone “…arbeitete auch unter den Pseudonymen Dan Savio und Leo Nichols und komponierte die Musik für mehr als 500 Filme. Weil er die Filmmusik für zahlreiche Italowestern schrieb, wird sein Name vornehmlich mit diesem Filmgenre in Verbindung gebracht. Er komponierte jedoch auch Musik für andere Genres.” (wikipedia)
Der Farmer McBain hat eine riskante und lukrative Abmachung mit dem Eisenbahnunternehmer Morton über die Fertigstellung eines Bahnhofes. Morton kennt jedoch keine Skrupel und beauftragt den Gangster Frank, McBain und seine Kinder umzubringen. Kurz darauf taucht McBains neue Ehefrau Jill an der Station auf. Sie versucht, die Arbeit fortzusetzen. Hilfe erhält sie dabei von einem mysteriösen, namenlosen Mundharmonikaspieler, der seine eigenen Pläne hat.
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