Der Film folgt dem Erlebnis des namenlosen Protagonisten, einem Geheimdienstmitarbeiter. Er und andere Kämpfer werden mit sich aus verschiedenen Zeitebenen überlagerten Realitäten konfrontiert.
Bereits in der Eröffnungsszene wird ein mutmaßlicher Anschlag auf ein Opernhaus in der Ukraine gezeigt. Eine Gewehrkugel fliegt rückwärts aus einem Objekt heraus, statt einzuschlagen. Munition und andere Gegenstände werden im Film als „invertiert“ bezeichnet, sie sind mit einer „umgekehrten Zeit aufgeladen“. Im Verlauf des Filmes zeigt sich, dass Personen und Objekte tatsächlich gegen die Zeit laufen können. Ein russischer Oligarch nutzt diese Eigenschaft.
Weitere Vorstellung um 20 Uhr.
Kommentare
Zu diesem Artikel wurden noch keine Kommentare abgegeben.