Ein neues spannendes Theaterstück mit Susanne Bormann in der Hauptrolle: „Gaslicht“ wird am 17.11.2022 in St. Ingbert aufgeführt. Bormann spielt die Rolle der Bella Manningham, eine verheiratete Frau, welche sich in ihrem eigenen Haus
fürchtet und kurz vor der Einweisung in eine Anstalt steht. Auf mysteriöse Weise verschwinden Sachen und tauchen an anderer Stelle wieder auf. Bella zweifelt an ihrem Verstand. Auch die Medizin ihres Mannes verschafft ihr keine Besserung. Als sie nachts allein zu Hause ist, flackert plötzlich das Gaslicht und ein pensionierter Scotland-Yard-Kommissar steht in ihrer Wohnung. Angeblich will er sie vor ihrem Mann schützen, denn vor vielen Jahren sei in ihrem Haus eine alte Frau ermordet worden und er sucht immer noch nach ihrem Mörder. Welche Geheimnisse sind in dem Haus verborgen und wem kann Bella noch trauen?
Abgeleitet vom englischen Wort „Gaslighting“, greift der Psycho-Krimi die Themen „häusliche bzw. psychische Gewalt“ oder auch „Missbrauch“ auf. Die Opfer werden gezielt verunsichert, desorientiert und in ihrer Wahrnehmung manipuliert. Das sind Themen, welche besonders in Zeiten der Corona-Pandemie aktueller denn je sind.
Susanne Bormann ist in Kleinmachnow geboren und aufgewachsen. Mit acht Jahren wurde sie bereits bei einem Schulcasting entdeckt. Seitdem ist sie in zahlreichen Spielfilmen in der Hauptrolle zu sehen sowie auf der Theaterbühne präsent. Die Schauspielerin hat 2 Töchter und lebt mit ihrer Familie in Berlin.
17. November 2022: „Gaslicht“ Info und Eintrittskarten
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